Einfallsreichtum und Erfindergeist spielen bei Scotch® eine wichtige Rolle. Wir möchten Menschen darin bestärken, sich persönlich weiter zu entwickeln. Um eine Aufgabe gut zu erledigen, bedarf es jedoch geeigneter Instrumente. Seit der Erfindung des ersten transparenten Klebebands im Jahr 1930 haben Scotch® und 3M mehr als 400 verschiedene Klebebandvarianten und zahllose andere Produkte von Sprühklebern über Klebestifte bis hin zu Klebeband Abrollern entwickelt. Für jedes Vorhaben gibt es ein passendes Instrument. Wir möchten Ihnen helfen, es zu finden.
Mit Ihren Ideen können Sie aus dem Vollen schöpfen und mehr daraus machen. Es geht nicht um reduzierten, sondern um intelligenteren Verbrauch. Und darum, die geeigneten Werkzeuge zu finden und auszuprobieren.
Einfallsreichtum ist einer der zentralen Werte bei Scotch® Marke. Wir sind der Ansicht, dass das Lösen von Problemen das Wesen eines schöpferischen Akts ist. Dieses Leitprinzip hat uns im Lauf der Jahre bei zahlreichen Erfindungen begleitet und ist auch für zukünftige Innovationen eine wichtige Triebfeder.
Heute: Scotch® Marke Kreativ-Klebeband wird in über 100 Farben und Designs angeboten. Dazu gehören Tafel- und Whiteboard-Klebeband, mit denen Sie beliebige Oberflächen mehrfach mit Kreide oder Marker beschriften können, ohne dass dafür Sprays oder spezielle Grundierungen erforderlich sind.
2013: Scotch® Marke Designer überarbeiten erstmals seit 60 Jahren den schneckenförmigen Kultabroller. Die raffinierte Form des neuen Klebeband Abrollers wurde verbessert und passt sich besser an die Hand an, so dass eine komfortable Benutzung erleichtert wird.
1997: Der Scotch® Pop-Up Klebeband-Abroller wird eingeführt. Der Klebeband Abroller gibt vorgestanzte 5 cm lange Klebebandabschnitte frei, die vorübergehend am Handgelenk oder an der Hand haften. Diese Erfindung erhöht den Komfort beim Verpacken von Geschenken, Basteln oder bei Schularbeiten.
1961: 3M erfindet das Scotch® Magic™ Klebeband. Das innovative Klebeband mit der matten Oberfläche ist auf hellem Papier und Umschlägen so gut wie unsichtbar. Im Gegensatz zu glänzenden Klebebändern kann es mit Kugelschreiber, Bleistift oder Marker beschrieben werden. Zur gleichen Zeit wird das Scotch® Zellophan-Klebeband in Transparentes Klebeband umbenannt.
1941 - 1945: Während des 2. Weltkriegs steht fast die ganze Klebebandproduktion im Zeichen der Kriegsanstrengungen. 3M entwickelt und fertigt mehr als 100 verschiedene Klebebandsorten zur Unterstützung der Kriegsproduktion, zum Beispiel durch Versiegeln, Kennzeichnen von Teilen, Befestigen von Materialien, Schutz und Isolation. Zu dieser Zeit wird das Klebebandsortiment um Scotch® Doppelseitiges Klebeband mit beidseitiger Klebstoffbeschichtung erweitert.
1939: Scotch® Marke führt die „Schnecke“ ein – den kultigen Handabroller. Die erste Version entsteht aus gestanztem Metallblech, eine Spritzgussversion aus Plastik kommt ein Jahr später hinzu.
1932: Scotch® Marke führt den ersten leistungsfähigen Tischabroller ein. Er besteht aus Gusseisen und wiegt fast 3 kg.
1930: Richard Drew, ein junger Ingenieur bei 3M erfindet das Scotch® Zellulose-Klebeband. Das später in Zellophan-Klebeband umbenannte Produkt ist feuchtigkeitsbeständig und wird bevorzugt von Lebensmittelhändlern und Bäckern zum Verschließen von Paketen verwendet. Während der großen Depression behelfen sich Menschen mit diesem Klebeband bei einfachen
1925 erfand Richard Drew Abdeckband, damit Lackierer Autos bekleben konnten, ohne vorhandene Lackierungen zu zerstören. Es dauerte nicht lange, bis das neue Klebeband auch anderweitige innovative Verwendungen fand. Dieser Einfallsreichtum hat seither nicht nachgelassen, und die Verwendungsmöglichkeiten für Scotch® Marke Klebebänder scheinen endlos. Hier finden Sie einige der bevorzugten kreativen Verwendungsmöglichkeiten.
Scotch® Transparentes Klebeband wurde bereits verwendet: als Korrosionsschutz auf dem Goodyear-Luftschiff, zur Abdeckung von Rissen in den Schalen von befruchteten Tauben- und Truthahneiern, die dann ausgebrütet wurden und zur Reparatur von Flugzeug-Leitwerken. 1946 war ein Flugzeug der Marke Taylorcraft flugunfähig, weil Kühe das harzbeschichtete Gewebe am Leitwerk des Flugzeugs abgefressen hatten. Der Besitzer des Flugzeugs verklebte das verbleibende Gewebe über den durchlöcherten Abschnitt und flog davon.